Corona-Krise
In dieser außergewöhnlichen Situation finden Sie hier ständig aktualisierte Infos und Hinweise.
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Wenn einer etwas zum Thema Schuld und Vergebung zu sagen hat, dann wohl Kain, der seinen Bruder Abel erschlagen hat.
In einem (fiktiven) Interview erzählt Kain, wie es ihm im Leben ergangen ist und was er im Bezug auf Gott für wichtig hält.
Und auch wenn die Geschichte von Kain und Abel schon lange her ist – sie (er) hat uns heute noch etwas zu sagen.
Der Weg Jesu zum Kreuz ist ein Weg voller Traurigkeit und Leiden. Aber gehen wir nicht auch oft solche Wege? Viele haben ihren ganz persönlichen Kreuzweg zu gehen. Davon ist in dem Video die Rede.
Und: Macht es da einen Unterschied, dass Jesus das Schwere selbst erlebt hat?
Jeder Neuanfang ist ein kleines Osterfest – so kann man es poetisch ausdrücken. Aber worin liegt der Unterschied zwischen dem Neuanfang der Jahreszeiten im Frühling, dem Neuanfang nach einer Entscheidung oder in einer Beziehung und dem Osterfest, das wir wegen der Auferstehung Jesu feiern? Gibt es überhaupt einen?
Was der Osterhase und Eier mit Ostern zu tun haben, das weiß Rudi Rabe. Aber wieso geht es auch um einen Stein? Das versteht Rudi erst, als er erklärt bekommt, um was es an Ostern wirklich geht.
Da braut sich was zusammen! Es fängt ganz klein an, fast unbemerkt. Und plötzlich ist es ein starker Sturm, der das ganze Leben bedroht.
Die Jünger Jesu haben das in einem Boot erlebt. Und manch einer erlebt es in seinem Leben. Da braut sich was zusammen und plötzlich ist alle Sicherheit verloren.
Wo finde ich da Hilfe?
Gedanken über die Barmherzigkeit Gottes. Wie sie uns fühlt und wie wir sie weitergeben können.
Gedanken über die Jahreslosung 2021:
Jesus Christus spricht: Seid barmherzig wie auch euer Vater barmherzig ist. (Lukas 6, 36)
Manchmal hat man einfach keinen Durchblick!
Vielleicht hat man nur eine verschmierte Brille, vielleicht auch ein Brett vor dem Kopf und manchmal schaut man einfach nicht über den Tellerrand hinaus..
Was soll man da tun?
Vielleicht hilft ein Perspektivenwechsel, zum Beispiel aufschauen auf Jesus.
Das hat Bartimäus gemacht. Er war zwar blind, hatte den vollen Durchblick.
Es läuft! Vielleicht rückwärts und bergrunter, aber es läuft!
Und natürlich geht man weiter. Vielleicht langsam, vielleicht kraftlos und vielleicht mit Schmerzen. Wenn man zum Beispiel einen Stein im Schuh hat der einen beim Auftreten behindert.
Steine im Lederschuh kann man schnell wieder loswerden aber wie ist das mit den Steinen in den Schulen, mit denen wir auf unseren Lebensweg laufen? Steine, die sich unsere Seele bohren.
Um diese Steine geht es heute im kleinen, digitalen Gottesdienst.
In diesem Jahr ist an Weihnachten vieles anders. Auf vieles Vertraute und Geliebte müssen wir verzichten. Auch auf die Weihnachtsgottesdienste. Man kann sich fast die Frage stellen: Ist das überhaupt noch Weihnachten?
Aber die Antwort muss lauten: Ja! Denn Gott ist ja immer noch der heruntergekommene Gott – gerade an Weihnachten.
Wie wäre es eigentlich, wenn Weihnachten und alles was dazu gehört von offizieller Seite ganz und gar verboten würde? Gibt es überhaupt noch einen Grund Weihnachten ohne Tannenbaum Geschenke und Weihnachtsmann zu feiern? Hören Sie dazu aber die Geschichte von dem König, der ein Weihnachtsmuffel war und Weihnachten im Land verboten hat. Eine erfundene Geschichte, aber trotzdem…
Natürlich weiß Rudi Rabe was an Weihnachten wichtig ist: Geschenke!
Dass dazu noch mehr gehört und Weihnachten nicht nur das Fest der Geschenke ist, erfährt er im Gespräch mit Pfarrer Otterbach. Aber Rudi Rabe wäre nicht Rudi, wenn er nicht zu allem seinen Kommentar geben würde. Manchmal hat man es halt schwer mit ihm aber irgendwie mag man ihn ja trotzdem.
Das Leben ist ein Luftballon! Oder zumindest kann uns ein Luftballon das Leben vorspielen. In diesem Sonntagsgedanken heißt der Luftballon Sven. Und obwohl er nur Gummi ist, ist er uns doch gar nicht so unähnlich. Schauen Sie mal rein!
Kabelsalat statt Ordnung; Wirrwarr statt Übersicht; Durcheinander statt einer geraden Linie. Wie unser Leben aussieht, wie es nicht aussehen sollte und was wir daran ändern können.
Ein Gottesdienst über die Farben des Lebens – rot, blau, grün, gelb, schwarz.
Ein Gottesdienst über die Dinge des Lebens – Liebe Alltag Hoffnung Freude und Leid.
Ein Gottesdienst für die Farbe gold und die Geborgenheit.
Über den Himmel zu reden und die Ewigkeit, ist wie durch ein Schlüsselloch in einen Festsaal hineinzuschauen: man sieht einen Ausschnitt und bekommt eine Ahnung von dem was hinter der Tür ist. Aber Genaues kann man nicht erkennen.
Die Bibel erzählt uns nur weniges über das, was kommt. Aber sich über das wenige Gedanken machen – schon das ist spannend. Dazu laden wir mit diesem kurzen Online-Gottesdienst ein.
Eine weiße Weste oder ein verschmiertes T-Shirt? Wie unsere Seele aussehen soll und wie sie wirklich aussieht. Und nicht zuletzt: Wie sich daran etwas ändern kann. Die Sonntagsgedanken zum Thema Vergebung.
Von Brüchen, Knicken und Verletzungen im Leben oder die Frage: Wo war Gott eigentlich?
Oscar Wildes Geschichte „Vom selbstsüchtigen Riesen“ – ein theologisches Märchen, geistliche Poesie und ein wunderschöner Text zum Zuhören. Lassen Sie sich überraschen!
4 Finger und ein Daumen oder 4 Fragen über das Leben und eine fünfte, die alles umschließt.
Von dem was das Leben schon ausmacht und was vielleicht dazu kommen kann.
Alle Video Andachten finden Sie auch auf unserem YouTube Kanal.
Und weitere geistliche Videoangebote der Evangelischen Kirche Baden find Sie hier.
Bis zu den Sommerferien 2020 wurden fast 120 „tröstliche Gedanken“ veröffentlicht. In den ersten Wochen drehte sich alles um Corona, danach wurden die Themen etwas vielfältiger. Und nun sind sie wieder da, die „tröstlichen Gedanken“.
Wer die bisherigen Andachten nachhören möchte, kann sich an das Pfarramt wenden. Dann bekommen Sie einzelne oder alle Andachten auf CD gebrannt oder auf einen Stick überspielt. Einige Texte liegen auch schriftlich vor. Natürlich ist alles kostenlos! Wir freuen uns über jede Nachfrage.
Nur wenige Worte – 29. April
Exotische Eissorten – 22. April
Gottes Werkstattinspektion – 23. März
AstraZeneca und die Zukunft – 16. März
Frieden und Hoffnung – 4. März
Autoaufkleber – 25. Februar
Pfarrermangel im Himmel – 18. Februar
Eine chassidische Geschichte – 11. Februar
Barmherzigkeit – mit Fragen und Zweifel – 4. Februar
Der kleine grosse Gott – 28. Januar
Matsch und Schnee – 21. Januar
Lebendiges Wasser – 4. Mai
Ich habe meine Dankbarkeit verloren – 27. April
Brombeerranken – 25. März
Warten auf den Frühling – 18. März
Beten gegen Corona – 9. März
Fürchte dich nicht – 2. März
Festhalten und gehalten werden – 23. Februar
Von Schwiegermüttern und Gottes Einladung – 16. Februar
Gottes Gnade und Fastnachtskaramellen – 9. Februar
Nichts ist unmöglich – Gott – 2. Februar
Mit dem Herzen sehen – 26. Januar
Fast nichts geht so weiter wie bisher. Das gilt auch für unsere Gemeindearbeit.
Wir möchten einen kurzen Überblick geben über das, was noch möglich, aber vor allen Dingen auch nicht mehr möglich oder erlaubt ist.
Bei Fragen oder einem Wunsch nach einem Gespräch, einem Gebet oder einer konkreten Hilfe ist das Pfarramt für Sie jederzeit offen. Die erste Kontaktmöglichkeit ist am einfachsten per Telefon unter 07635- 409 oder 07635- 8249027.
Täglich um 18.30 Uhr
In Zeiten, in denen wir nicht mehr in unseren Kirchen zusammenkommen können, suchen
wir in der evangelischen Kirche nach anderen Möglichkeiten, gemeinschaftlich unseren Glauben zu leben.
Jeden Abend um 18.30 Uhr läuten deshalb bei uns in allen drei Kirchen die Glocken zum gemeinsamen Hausgebet.
Wir möchten Sie hiermit einladen, während des Glockenläutens Ihr persönliches Gebet zu formulieren oder das jeweils tagesaktuelle Gebet mitzusprechen.
Sie finden dieses jeweils unter www.ekiba.de/kirchebegleitet
Unter dem Motto „Du bist nicht allein!“ wird auf www.coronagebet.de rund um die Uhr mindestens eine Person beten: Für die Kranken, für die, die besonders viel Arbeit haben, für die, die von wirtschaftlicher Not bedroht sind, für die Hilflosen, für die Helfenden, für die Sterbenden, für die, die gesund werden. Füreinander und miteinander zu beten, ist elementarer Ausdruck christlichen Lebens.
Weitere Informationen finden Sie auch bei unserem Kirchenbezirk unter www.ekbh.de/corona.